VITA

„Ich denke, dass in meiner Kunst die Menschlichkeit im Vordergrund steht - mit allen ihren Facetten. Es geht darum, einzufangen was uns heute beschäftigt, um das Sehnen in unseren Herzen" 

Julika Hing ist eine deutsch-amerikanische Mezzosopranistin, die als Pionierin innovatiber Konzertformate, neue zeitgemäße Impulse setzt. 

 

1998 geboren und aufgewachsen bei Überlingen am Bodensee, studiert Julika Hing seit 2019 Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Hanno Müller-Brachmann, Prof. Maria Venuti und zuletzt bei Prof. Christiane Libor. 

 

Im Sommer 2023 erreichte sie das Finale des Deutschen Musikwettbewerbs und wurde mit einem Preis für eine „hervorragende Leistung“ ausgezeichnet. Daraufhin widmete ihr der Deutschlandfunk ein Radio-Porträt, und sie wurde in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats aufgenommen. Seitdem ist sie mit verschiedenen kammermusikalischen Konzerten innerhalb Deutschlands auf Tour. 

 

Im Sommer 2025 wird Julika Hing im Rahmen der Jungen Oper Weikersheim in der Rolle des Orlofsky zu hören sein, sowie im Herbst 2025 als Klytämnestra aus Iphigenie in Aulis von C. W. Gluck (Produktion der Hochschule für Musik Karlsruhe)

 

Ihre künstlerische Entwicklung wurde durch Meisterkurse bei Bernarda Fink, Prof. Anne Le Bozec und Prof. Regina Werner-Dietrich bereichert.


Neben ihrem Engagement für die Musik der vergangenen Jahrhunderte widmet sich Julika Hing der zeitgenössischen Musik und der Verwirklichung interdisziplinärer Projekte. Dabei prägten sie vor allem ihre Auftritte im Rahmen des R!SK-Festivals, die Gründung des sechsköpfigen Ensembles Delta Real sowie ihre Zusammenarbeit mit dem Jungen Kollektiv MusikTheater.
 

 

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