Das Axylia Trio

Humorvoll und Facettenreich - das zeichnet nicht nur die Musiker*innen dieses Trios aus, sondern auch die Musik, die sie machen. Das Trio besteht aus Cosima Federle (Cello) Jonas Haffner (Klavier) und Julika Hing (Mezzosopran). Während des Deutschen Musikwettbewerbs 2023 wurden alle drei Musiker*innen vom Deutschen Musikrat zur Spitze des Deutschen Musiknachwuchses erwählt und gefördert. Seitdem bestreiten Sie zusammen mit Leidenschaft ihre Konzerte.

Konzerte:

09. November 2024, 17 Uhr - Klostersaal Kloster Wennigsen: Nachtfalter
15. Dezember 2024, 18 Uhr - Museum Kurhaus Kleve. Programm: Nachtfalter
01. März 2025, 14 Uhr - Kurt Weill Fest Dessau: Anhaltische Gemäldegalerie Dessau: Aus der neuen Welt
30. März 2025, 19:30 Uhr - Ratsaal Crailsheim. Programm: Nachtfalter
09. Mai 2025, 20 Uhr - Rittersaal der Burg Lin, Krefeld: Aus der neuen Welt

 

Interesse?

Buchen Sie ein Konzert mit dem Axylia Trio entweder über das Trio selbst
oder über die Konzerföderung des Deutschen Musikwettbewerbs

Konzertanfragen direkt über das Trio:

Konzertanfragen über die Konzertföderung:

Die Konzertföderung des Deutschen Musikwettbewerb vermittelt Konzerte an das Axylia Trio und bietet den teilnehmenden Veranstalter*innen subventionierte Angebote.

Programme:

NAchtfalter

Wie ein Nachtfalter von einer nächtlichen Szene zur nächsten fliegt, so verfolgen auch wir in diesem Programm die schönsten und schauerlichsten Momente der Nacht. Der Rundflug führt in das Schlafgemach eines Mädchens, welches das „süße Bild“ ihres Geliebten herauf beschwört („Traumbild“ von Josephine Lang), bis hin zu den „Ausgestoßenen“ die draußen „gegen Dunkelheit und Regen ankämpfen“ (Beyond my Window, Dimitri Schostakowitsch). Das Licht des Mondes vermeiden wir jedoch, denn man sagt, der Mond „tanz[e] im Hof der Toten“ („Dance of the Moon“, George Crumb). Fliegen Sie mit uns durch die Nacht, beflügelt von den fesselndsten Werken nächtlicher Musik.

Aus der NEuen Welt

Ein Land der Träume und der unbegrenzten Möglichkeiten: das erhofften sich die Menschen des 19. und 20. Jahrhunderts von den USA. So zog auch Antonin Dvorak in die Staaten, wo er seine berühmte „Symphonie aus der neuen Welt“ schuf. Andere hingegen flohen aufgrund politischer Umstände und Diskriminierung nach Amerika und lebten dort im Asyl, wie zum Beispiel Kurt Weill, Paul Hindemith und André Previn. Doch wie hat sich die Auswanderung auf die Musik dieser Komponisten Ausgewirkt? Und wie sehr hat sich der “American Dream” für sie dort erfüllt? Vielleicht gibt Jake Heggie’s Werk aus dem heutigen Amerika eine Antwort darauf.